June 20, 2010

Black is white and white is black


06/17'10 Schützengräben aus Frömmigkeit

Inhaltlich prägnant, Ausdruck unorthodox-wild – man könnte meinen, du hättest hier mit voller Absicht auf eine sperrige Einheit von Inhalt und Form abgezielt ...
Bin jedenfalls beeindruckt. Ist fast schon künstlerisch.

06/17'10 no conspiracy but con-spiration

Die Lage der Künstler wurde ja als Aspekt des "obersten Themas" eingeführt und als solcher auch durchgehalten. Und die "Fragwürdigkeit" geht noch weiter verloren, sobald du dich durch weitere Sendungen in der "Mediathek" klickst. So leicht lassen sich die beiden Protagonisten nämlich nicht ins "kulturelle Unterholz" abschieben. Ansonsten könnte ich fast jeden Satz von dir mit unterschreiben. "Ööliger" Maschinenraum? Du kannst es wohl auch nicht lassen.

Im Oktober 2008 führte Frank Meyer in "Vis A Vis" auf 3sat ein Gespräch mit Sloterdijk unter dem Titel "Philosophisches zur Krise", das ziemlich genial und sehr aufschlussreich war. Ich wollte dieses auf Youtube relativ populär gewesene "Verschwörung-der-Spießer"-Interview schon längst mal transkribieren – hier würde es sich nun endlich anbieten und hervorragend reinpassen, selbst wenn du es schon in- und auswendig kennen solltest. Falls aber nicht, wirst du feststellen, dass der edle Peter bereits mehrere Tropfen feinsten Denkerschweißes ans "Fußvolk" durchgereicht hat und deinem Appell damit eine ordentliche Portion Wind aus den Segeln nimmt. Wir würden diesmal zwar kein ZDF-Material umschlagen wie vor vier Tagen mit Lorenz Jarass, vielleicht lässt man die nackte Wortversion aber trotzdem fürs Forum der Philosophischen Vier zu, quasi als Hommage an ihren Wortführer.

"Individualisten sind Menschen, die mit der Hypothese experimentieren, wie weit man gehen kann beim Überflüssigmachen sozialer Beziehungen, und sie gehen tatsächlich sehr weit. Gleichzeitig entsteht auf der Erde im Augenblick ein ganz außerordentliches, neues soziologisches Experiment – im Grunde genommen entsteht eine neue Art von Menschheit. Die ist im Augenblick nur eine Klasse, noch keine Spezies, aber wenn das so weiter geht, wird aus der Klasse eine Spezies.
Wir haben etwa 1.000 Milliardäre, und wir haben ungefähr 10.000.000 Menschen, die in der Kategorie der Multimillionäre operieren – da entsteht ein neues abstraktes Übervolk, das dieselben Eigenschaften aufweist wie der alte europäische Adel: Sie sind hoch kosmopolitisch, sie leben mehrsprachig, sie sind gut informiert, sie reden ständig über persönliche Beziehungen [...]
Meyer) Also ist sie eine neue Feudalklasse.
S.) Richtig.
M.) Das ist eine Feudalklasse, die auch über Machtmittel verfügt. Früher verfügten die Feudalherren über Ländereien samt Dörfern und Menschen. Heute verfügen sie über Unternehmen samt den Menschen.
S.) Ja. [...] Wir sind in einer rasanten Refeudalisierung – das ist völlig klar."

Die Zeugenaussage von James Arrabito aus dem Jahre 1983, "the Roman Catholic Church will rule the world again," würde dazu passen.
Dieser Neofeudalismus entspricht aber nicht jenem von Sloterdijk benannten "Grundfehler des verheimlichten Staatssozialismus", worin sich "das Urübel unserer Wirklichkeitskonstruktion verbirgt", sondern tangiert ihn höchstens.

M.) "Und das richtet sich letztlich gegen den bürgerlichen Staat: Es ist der bürgerliche Staat, der bekämpft wird. Interessanterweise wird ja nicht die chinesische Parteidiktatur bekämpft. Seinerzeit haben diese Kreise – soweit es sie schon gab, und es gab sie schon: Milton Friedman und die Chicago-Boys – die haben sich überhaupt nicht an Pinochets grauenhafter Diktatur gestört, sie haben der weitergeholfen. Also offenbar ist es nicht das autoritäre System, das die stört, sondern der freiheitliche, bürgerliche Rechtsstaat.
S.) Und vor allem die Zivilgesellschaft, die eine sozialpsychologisch geradezu mirakulöse Entwicklung einiger europäischer Länder – nicht zuletzt der Schweiz – gewesen ist."

Alle Aussagen, die Sloterdijk in dieser knappen Stunde mit Meyer trifft, lassen sich aus meiner Sicht schlüssig mit der Existenz eines pharaoesken Schäfermantels der Geschichte in Beziehung setzen und "verrechnen", womit natürlich noch nichts bewiesen wäre, was andererseits aber die Möglichkeit eines erheblichen Blindspots bei Peter dem Großen ebenso wenig ausmerzt.

Fortsetzung folgt.

06/19'10 Black is white and white is black [censored]

Bist du heute wieder cryptic, crypto! Tobst du dich tagtäglich eventuell in der Verschlüsselungsbranche aus?
"Gelbe Trikots" – gibt's die überhaupt? Meines Wissens ist das ein Unicum.
"Anträumen" – das Wort gefällt mir. Kein Wunder, schätze ich, bei jemandem, für den Träume praktisch den Inhalt seiner Religion stellen.
"Ganz genau besehen beschert" jegliches "Jesuitical Argument" wie auch jede päpstliche, scientologische oder marxistische (öffentliche) Deklaration (egal ob von Karl oder Reinhard Marx) stets "das Schwarze im Weißen" und umgekehrt. Du legst den Finger also mitten in die Wunde, Kleines:
"One of the maxims of the spiritual exercises is that if my superior says 'black is white and white is black', then that's the way it is. That is in his spiritual exercises. That is what is quoted in JFK, when Kevin Costner is telling his people: 'Hey, people, we've got to start thinking like the CIA. Black is white and white is black.' That was a Jesuit giveaway that the Jesuits produced that movie, because they're quoting Ignatius Loyola in that movie from his spiritual exercises." Ericjon P, Autor von "Vatican Assassins"

Oktober 2009: "Der Vatikan fordert eine Rückbesinnung auf die Theorien von Karl Marx. Der Philosoph 'kann nicht als überholt gelten', mahnte die Vatikanzeitung 'Osservatore Romano' am Mittwoch. Sozialistische Diktaturen hätten die Lehren des Kapitalismuskritikers 'bis zur Unkenntlichkeit entstellt', schreibt der deutsche Jesuit Georg Sans von der Päpstlichen Gregoriana-Universität."

Marxismus und "Peschismus" gehen Hand in Hand ...

"Caritas in Veritate" von Benedikt Ratzinger oder "A Civilization of Love" von Carl Anderson legen, wie ich finde, beredt Zeugnis davon ab, woraus der zivilisatorische Welt-Schäfermantel priesterlich militanten Intellektualismus im wesentlichen besteht: Verachtung. Und zwar Verachtung gegenüber demjenigen, der weniger weiß, weniger studiert hat, dem ein deutlich weniger komplexes allgemeines Verständnis zur Verfügung steht und der deshalb als dumm empfunden wird. Das zieht sich durch alle Hierarchieebenen und Einweihungsstufen, sprich Initiationsgrade. Wenn dem irreführenden Begriff der Verschwörung eine wenigstens einigermaßen haltbare Bedeutung zukommen soll, dann höchstens als "Verschwörung der Besserwisser", in die sich aber jeder einklinkt, sobald er sich für klüger als andere hält. Selbst das funktioniert begrifflich also nur experimentell und mit sehr bescheidenem Ergebnis.

Wenigstens ist toharz ehrlich and doesn't give me some sort of "Jesuitical Remix" or so.
Es erscheint nunmal nervlich weniger aufreibend und grundsätzlich angenehmer, sich in Glaubensgenossenschaften einzureihen und lieber in Gruppen mitzuwandern (bzw. in religiösen Truppen aus Überzeugungstätern mitzumarschieren), statt der eigenen Seele die pure Gedankenpfadfinderei aufzubürden – in dieser Hinsicht würde ich Sloterdijk z.B. gern das Prädikat eines Nerven-Riesen zuerkennen. Außerdem wird man dazu erzogen, lehrt es die Erfahrung, dass man auf seine Überzeugungen gefälligst stolz zu sein hat, weil sich aus ihnen schließlich persönliche Identität und gesellschaftlicher Status speisen. Glaubensabgrenzungen werden ganz allgemein als das Normalste von der Welt akzeptiert, so natürlich und menschlich und unausweichlich wie Krieg eben.
Wenn man jedoch einmal auf den Geschmack gekommen ist und vom Blut eigener, nie für möglich gehaltener Originalität geleckt hat, gehört immer schneller immer weniger Mut dazu, und immer größere neue Lust schießt ein in die Nach- und Quer- und Vordenkerei ... Wie verhängnisvoll kollektivistisches Denken im Sinne von gleichgeschalteter Geistlichkeit werden kann, zeigt sich ja überall dort, wo "Herden" von ihren "Hirten", ihren geistigen Überfliegern und heiligen Übervätern, grausam übers Ohr gehauen und entsetzlich betrogen werden ("The Best Enemy Money Can Buy"). Franz Kafka hat diese Verhältnisse in mikroskopischer Schärfe beeindruckend vorserziert.

06/20'10 Lawful Rebellion versus Borg Agenda

Du irrst dich, crypto, ich habe keine "feinen Entwicklungen gezeichnet", sondern nur aus einem Interview mit Sloterdijk zitiert. Und die Con-Spiritisten sind nicht die, denen du dich geistig verwandt fühlst, sondern diejenigen, die vor allem auf geistlich-ideologischem Gebiet eifrig dafür sorgen, dass die katholische Weltinstitution ihre Weltherrschaft wieder offen ausüben kann. Mit "no conspiracy but con-spiration" nehme ich Bezug auf eine deutsche Website, die Einblicke in "Jesuit Con-Spiration" gewährt. Sehr verräterische zum Teil, wenn man sie zu entschlüsseln weiß. Our observation is similar, but not identical: to a "miraculous" one world order belongs a one world religion – that's what "conspiratism" is about.
Are you a bit familiar with the "Lawful Rebellion"? Do you know about the voluntary natur of the collectivist "Borg Agenda"? Have you already heard of "the guy who rips your reality from you"? And there is this other guy from whom I got the idea with the blindspot: "a film to end all wars" (chapter 7) by Richard Grove who says, "there is no freedom without cognitive liberty."

Es folgt das Anschluss-Zitat:
"Der bürgerliche Rechtsstaat. Und vor allem die Zivilgesellschaft, die eine sozialpsychologisch geradezu mirakulöse Entwicklung einiger europäischer Länder – nicht zuletzt der Schweiz seit dem 18. Jh. – gewesen ist, dort vielleicht sogar noch mit älteren Quellen. Weil das ist sozusagen die Gesellschaft, in der dieser sozialpsychologisch unglaublich unwahrscheinliche Menschentyp herangezogen wird, der in sich selber (ein Stück) für den Staat mitdenkt. Das war bei der Schöpfung wahrscheinlich nicht vorgesehen, aber die Schweizer haben es trotzdem gemacht.
Meyer) Ich bin sehr stolz jetzt als Schweiz. Ich glaube, das trifft's. Wunderbar. Danke.
Sloterdijk) Und einige Amerikaner und Franzosen, die diese republikanische Seele in sich [haben], dass das Individuum den Staat irgendwo mitträgt. Übrigens gab's das auch im Preußentum in einer bestimmten Ausprägung. D.h. diejenigen, die eine Art von platonischer Bürgerschaft für sich entwickelt haben, indem sie sich tatsächlich als Einzelner die Sorgen des Staates machen. Das ist ein politisches Wunder, das sich wahrscheinlich sobald nicht wiederholen wird. Vor allem ist das jetzt stark im Rückgang, weil sich der New Deal, der vor der Tür steht, unter einer neuen Konstellation abzeichnet.
Als damals Franklin Roosevelt seinen New Deal aufgelegt hat, also den amerikanischen Weg in eine radikale Sozialdemokratie – mit 80 % Steuern wie der schwedische Steuerstaat der 50er, 60er Jahre ging's da zu. Der Thatcherismus und der Reaganismus waren nur der Versuch, eigentlich den New Deal zurückzunehmen. Der damalige New Deal ereignete sich vor dem Horizont einer radikalen, illiberalen Wende in Europa: Wir hatten in Italien den sogenannten Fascismo, wir hatten in fast allen europäischen Ländern so etwas faschisierende, rechtsextreme Bewegungen, unter denen sich der deutsche Nationalsozialismus sich besonders ausgezeichnet hat. Der hatte übrigens ja auch 'Sozialismus' im Namen, d.h., er war wirklich der Versuch, eine Art volksgemeinschaftliche Form von Sozialismus von oben zu konstruieren.
D.h., da war die Weltkonstellation eine große Koalition der Antiliberalen, und ich glaube, so etwas ähnliches wiederholt sich jetzt, weil wir eine antiliberale Reaktion zu erwarten haben. Und die ist schon längst im Gange. Das Kapital fühlt sich nirgendwo so wohl oder hat sich – es gibt inzwischen auch Gegenbewegungen – aber es hat sich in den letzten zehn Jahren nirgendwo so wohl gefühlt als in den Ländern mit fehlender demokratischer Kultur. Ohne Zivilgesellschaft. Mit entwicklungsdiktatorischen Strukturen. Das war in Korea so, das war in Singapur so, in Taiwan und Rotchina. In all den Ländern, auf die wir heute schauen, stellt sich genau diese Synthese her: auf der einen Seite die Refeudalisierung und auf der anderen Seite die Konversion in den autoritären Kapitalismus.
M.) Es gibt ja diesen Satz von Frau Thatcher: 'Es gibt keine Gesellschaft, es gibt nur einzelne.'"

06/20'10 Vielen Dank für Ihre Staatsabgaben

Meyer weiter) "D.h., die Vorbedingung für diese ultraliberale Ordnung ist natürlich die Abschaffung der Zivilgesellschaft wie für jede Diktatur. [...]
Sloterdijk) Für Philosophen ist das natürlich ein wunderbarer, quasi mephistophelisch genugtuender Moment, wenn man eine Staatsperson wie Margaret Thatcher so einen Satz äußern hört, weil das ist, wenn man denn so will, die nominalistische Rache an dem Idealismus der kontinentalen Politik. Wir haben ja immer so etwas wie einen Gemeinwesen-Realismus angenommen. D.h., das Gemeinwesen ist selber auch was reales, das ist nicht nur ein Patchwork aus Individualitäten, ist nicht nur von unten nach oben aufgebaut, sondern man hat immer geglaubt, es gibt auch sowas wie ein Gemeinwesen-Geist, einen Volksgeist, es gibt so etwas wie real existierendes Allgemeines. So wie man in Spanien ja auch die Behörden Generalidades nennt – da lacht das Herz des Hegelianers, wenn man einen solchen Begriff hört, weil: das sind real existierende Allgemeinheiten.
M.) Aber ist nicht im Menschen drin neben dem Egoismus – der Lebenstrieb hat etwas egoistisches – aber hat dieser Trieb zu überleben, Erfolg zu haben, nicht auch das wirklich altruistische, indem mir wohler ist, wenn es dem neben mir auch gut geht. Ich hab 'ne einfache Beobachtung bei mir gemacht: Ich kann nicht Ferien machen, sagen wir in Südamerika, wo es Elendsviertel gibt – da ist mir unwohl. Halte ich eigentlich für ... vielen geht's wahrscheinlich ähnlich – ist nicht in vielen Menschen drin ein Gefühl für den anderen? Und dieses Gefühl könnte sich ja jetzt zurückmelden, indem man sagt, so geht das nicht.
S.) Das ist ein altes evolutionäres Erbe. Ich glaube ja an den Egoismus, ehrlich gesagt, gar nicht so sehr. Ich glaube, dass der Egoismus erst mühsam gelernt werden muss, während der Altruismus in unserem evolutionären Erbe viel tiefer verankert ist als der Egoismus. Aus dem einfachen Grund, weil in einfachen sozialen Situationen, also in der ursprünglichen Horde oder im Dorf, ist alles auf Kooperation angelegt: Wer nicht kooperiert, fällt sofort aus der Gruppe heraus, die Überlebenschancen hat. Der einsame Wolf überlebt nicht in der menschlichen Sphäre, bei den Wölfen vielleicht ja. [...]
Die Europäer haben seit 300 Jahren den Gedanken der Selbstverbesserung, Selbstoptimierung hinter den Gedanken der gewaltsamen Weltverbesserung zurückgestellt, und ich dachte, wir müssen zwischen Weltverbesserung und Selbstverbesserung zu einem neuen Gleichgewicht finden. Darum 'Du musst dein Leben ändern'."

Sloterdijk) "Die Wirtschaftswissenschaft hat den Menschen immer nur als nehmendes Wesen aufgefasst, hat aber nicht begriffen, dass Menschen wahrscheinlich noch höhere Genugtuungen erleben, wenn sie geben. Die Menschen sind darauf angelegt, sich auch in ihren großzügigen Augenblicken zu verewigen, und diese Augenblicke werden ja auch vom Gedächtnis festgehalten, wenn man selber mal in einer guten Lage war. Das ist übrigens der Grundfehler der modernen Gesellschaft und auch der Grundfehler dieses verheimlichten Staatssozialismus, in dem wir leben. Die Schweizer machen das besser als die Deutschen, weil nämlich unsere Steuerleistungen von uns vom Staat als Pflichtabgaben auferlegt werden. Es wird nie dazu gesagt, dass wir Ihnen danken dafür, dass Sie das geben. Wir werden wie Verbrecher behandelt, wenn man mal ein paar Euro am Fiskus vorbeiführt. Und mir scheint, dass sich hierin sozusagen das Urübel unserer Wirklichkeitskonstruktion verbirgt: Die großzügige Seite der Menschen, dass die sozusagen als Steuerzahler Geber sind, wird nie gewürdigt, in keiner einzigen Situation. Und dass wir ja alle sozusagen Sponsoren sind! Die Besserverdienenden haben ja das Privileg, dass sie Jahr für Jahr die Hälfte ihres Einkommens abgeben 'dürfen', aber sie werden wie Verbrecher behandelt, wenn sie davon einen Abzug eigenmächtig tätigen. Also ich glaube, wir müssen das ganze sozialpsychologische Feld vollkommen umstellen, damit man sieht, was für eine unglaubliche Leistung der moderne Steuerstaat erbracht hat, als er mit einer Staatsquote von 50 % Jahr für Jahr leben kann, ohne einen Bürgerkrieg auszulösen. Das ist eine sozialpsychologische Leistung, vor der unsere Vorfahren sprachlos stehen würden – die hatten diesen berühmten Zehnten, dessentwegen es schon Aufstände gegeben hat."

Damit kommen wir auch deinem "Mir kommt die Anspruchshaltung von einem Kollektiv, einer Gesellschaft, unwürdig vor ..." endlich ein Stück näher – was meinst du, crypto?

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